»The body in the transept« von der Amerikanerin Jeanne M. Dams ist ein Cosy Crime mit einer weiblichen Ermittlerin, die

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»The body in the transept« von der Amerikanerin Jeanne M. Dams ist ein Cosy Crime mit einer weiblichen Ermittlerin, die
Bei dem Roman »Für immer und ein Wort« von Anne Sanders, der auch wie viele andere Romane dieser Autorin in
Als ich »Agatha Raisin und der tote Auftragskiller« von M.C. Beaton las, kam mir als Erstes in den Sinn, wie
Bei »Der sterbende König« von Bernard Cornwell wird der Leser zurückversetzt in das England des neunten Jahrhunderts. Die Kämpfe um
»Der Morgen einer neuen Zeit« ist zwar der vierte Band aus der Kingsbridge-Reihe um das Wirken der Steinmetze beim Bau
„Was man nie hatte, kann man auch nie vermissen“ Als Jugendliche reist die schwangere, gerade mal 14-jährige Marcia Daley-Ward zu
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten „Barmherzigen Schwestern“ betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden allerdings gezwungen, diese Kinder zur Adoption freizugeben und in den heimeigenen Wäschereien unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. Auch der Roman „Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit“ von Rebecca Michéle hat dieses schwere Thema zur Grundlage.
Ein junger Mann, total verwirrt und ängstlich, sucht Cormoran Strike in dessen Büro auf. Er ist sicher, dass er als
Die aus Osnabrück stammende Autorin Miriam Rademacher hat sich mit einer Konstellation um den ehemaligen Tanzlehrer Colin Duffot in die Herzen der Leser geschrieben. Die Reihe mit den Cozy-Crime-Geschichten spielt in England und folgt den Regeln derer von Miss Marple und Pater Brown. Colin Duffot möchte seinen Vorruhestand genießen und ist gerade in das kleine, beschauliche Dorf gezogen. Beim Dartspielen im Pub mit Pater Jaspers erfährt er, dass noch nie jemand gegen den gewonnen hat. So auch Colin, weshalb er dazu verdonnert wird, eine ältere Dame mit seiner Gesellschaft zu betreuen. Doch dann trifft er die Dame Tod an. Am selben Tag wird in der Nähe ein junges Mädchen tot aufgefunden.
Bei diesem Psychothriller, der an Englands Küste spielt, stellt man sich ständig die Frage: Wer treibt hier mit wem sein perfides Spiel?
Vor etwa 17 Jahren ist Sophie spurlos verschwunden. Sie und ihre Freunde hatten gerade mal das Teenagealter hinter sich gelassen, waren mit ihren Jobs in die Welt hinaus und hatten ihren kleinen Küstenort verlassen. Nun wurde die Leiche von Sophie an die Küste gespült. Francesca, ihre beste Freundin damals, erhält einen Anruf von Sophies Bruder Daniel. Er bittet sie, in den Heimatort zu kommen und mit ihm zusammen die Umstände aufzuklären, warum Sophie damals verschwunden und offenbar ums Leben gekommen war. Franks, wie die Freundin auch genannt wird, will erst nicht, gibt dann aber nach. Ihre Hotels in London lässt sie von einem engen Mitarbeiter betreuen. Für vier bis fünf Tage sollte es schon gehen. Doch sie ahnt nicht, was die Reise in ihre Heimatstadt, und damit in die Vergangenheit, für Gefahren mit sich bringt, welche Fakten plötzlich an die Oberfläche gespült werden.
„Einen Augenblick lang zögerte sie beim Aussteigen aus dem Zug, setzte aber dann entschlossen einen Fuß auf den Bahnsteig.“ So lautet der Anfang einer Geschichte, von dem die Krimiautorinnen Ingeborg Struckmeyer und Stefanie Gregg ausgegangen sind, um zwei ganz unterschiedliche Geschichten zu schreiben. Struckmeyer lässt eine Frau den Mann suchen, dem sie seit Jahren bittere… Mehr lesen …