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»Fiona: Wo die Toten leben« von Harry Bingham

In der letzten Woche habe ich die Bekanntschaft mit der wohl sympathischsten Ermittlerin der letzten zehn Jahre gemacht. Ich kannte Detective Sergeant Fiona Griffith bislang noch nicht. Doch ich wurde überaus positiv überrascht. Dabei verblasst beinahe hinter dieser ungewöhnlichen und jungen Ermittlerin, die man einfach lieben muss, der Schöpfer von ihr: Harry Bingham. Seine Figur überstrahlt alles.

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»Am Ende nur ein kalter Hauch« von Lena Avanzini

In diesem Roman lässt Avanzini ihre Kette rauchende Ermittlerin Carla Bukowski sich erneut in einen Fall verbeißen. Er zieht sie in ihre Heimat.

Der Fall den sie in ihrem Wiener Kommissar zu klären hat, scheint bald gelöst. Außerdem setzt ihr eine Erkältung extrem zu. Bei einem unerfreulichen Familientreffen hat sie nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder Kontakt zu ihren Brüdern und lernt dabei auch ihren aufgeweckten Neffen kennen, der bereits 20 Jahre alt ist. Der Streit in der Familie bleibt nicht aus und doch bekommt sie von einem ihrer Brüder die Information, dass dessen Sohn verschwunden ist. Dies ist verbunden mit der Bitte, zu helfen, da sie doch bei der Polizei wäre.

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»Rheinblick« von Brigitte Glaser

In ihrem neuen Roman aus der und über die Bonner Republik geht es dieses Mal nicht um Konrad Adenauer, sondern um Willy Brandt. Er führt den Leser in die Zeit von 1972. Bonn ist ein kleines, beschauliches Städtchen, in welchem große Politik gemacht wird. Politiker, Parlamentarier, Presseleute, Studenten und andere Menschen treffen hier aufeinander. Es ein Schmelztiegel von Intrigen und Kompromissen.

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