Montana

Montana – ein Bundesstaat voller Armut und Aussichtslosigkeit

In diesem Roman wird ein Lied gespielt, das Lied des mittleren Westens Amerikas. Eine raue und wilde Melancholie, frisiert durch den Klang der Gitarre und einer knisternden Stimme des Sängers. Die Stimme erzählt von der Sehnsucht der Menschen in diesem Landstrich, deren Alltag von Armut und Aussichtslosigkeit geprägt ist. Der Autor trifft damit einen Ton, der dem von James Lee Burke ähnelt. Er zeichnet damit das Porträt von einem dreckigen Amerikas, einem kriminellen, einem armen Amerika, aber nicht ohne den Schimmer von Hoffnung durchsickern zu lassen.
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