Frankfurt am Main: Sie klettern auf die höchsten Gebäude, Brücken und Türme – die Roofer. Allen voran Trasher und Adrian,
Kategorie: Der Krimi und mehr blog
Krimi und mehr – Literaturempfehlungen aus den verschiedensten Bereichen!
»Bruderlüge« von Kristina Ohlsson
Dieser Roman ist ein zweiter Teil zu dem vor wenigen Monaten erschienenen Teil „Schwesterherz“. Aber keine Bange! Gute Nachricht für so manchen Leser: Man muss nicht zwangsläufig den ersten Teil gelesen haben. Alle zum Verständnis notwendigen Informationen gibt es in komprimierter Form auch in diesem Thriller.
Die Struktur für die Übersichtlichkeit des Lesens entspricht der von „Schwesterherz“. Zu Beginn jedes Kapitels gibt es ein Interview des Protagonisten Martin Benner mit einer Journalistin. Hiermit wird kurz, aber präzis die Spannung für das folgende Kapitel aufgebaut. Ein Stil, den ich bereits in meiner Besprechung zum Vorgänger positiv hervorhob.
Windflüstern von Christine Rath
Hans Ewers lebt mit seiner zweiten Frau, der schönen und viel jüngeren Russin Elena in einem Traumhaus auf Sylt. Hans
Wo ist Jay? von Astrid Korten
Als Jay de Winter nach ihrem gemeinsamen Mädelswochenende spurlos verschwindet, ist ihre Freundin Mia Becker die Einzige, die nach ihr
»Pompeji« von Robert Harris
Der historische Roman spielt im alten Rom. Hintergrund der menschlichen Intrigen und Korruption ist der Ausbruch des Vulkans Vesuv, der die Stadt Pompeji im Jahre 79 nach Christi in Schutt und Asche legte.
Attilius, zuständig für die Erhaltung des Wassersystems ist gerade zum neuen Aquarius beim Akquädukt berufen, weil der vorherige Aquarius seit vierzehn Tagen spurlos verschwunden ist. Kaum im Amt muss Attilius feststellen, dass das Wasser in den Leitungen der Aqua Augusta zu versiegen scheint. Er macht sich auf, um die Ursache zu finden und gegebenenfalls zu reparieren. Die Gier nach Geld und Macht, die Korruption in der örtlichen Verwaltung hat ihren Anteil an dem desaströsen Zustand des Wassersystems. Doch noch mehr sind es die Bewegungen im Innern des Erdreichs.
An der Ostsee sagt man nicht Amore von Katharina Jensen
Anne Glawe hat erst vor ein paar Stunden ganz im Stillen ihre vermeintlich große Liebe Fabio Bartolini geheiratet, als sie
Gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen von Abbi Waxmann
Die Illustratorin Lilian Girvan lebt seit dem Unfalltod ihres Mannes Dan vor 4 Jahren mit ihren beiden kleinen Töchtern Annabel
»Piniensommer« – Rezension und Gespräch mit der Autorin Stefanie Gerstenberger
„PINIENSOMMER“ ist ein Roman der sanften Töne. Seine Handlung, die auf wahren Begebenheiten fußt, liegt in der jüngeren Vergangenheit vor etwa fünfzig Jahren. Es geht um die Liebe, jedoch nicht nur. Die Liebesgeschichte drängt sich einem nicht auf. Aber sie ist stets präsent, weil sie die Grundlage allen Geschehens in diesem Roman bildet. In einer Familiengeschichte, die das Leben dreier Generationen beschreibt, muss es einfach auch um die Liebe gehen.
Es sind die 1960 er Jahre auf Sizilien. Nicola und Stella verbindet eine tiefe Liebe. Nicolas Mutter hält nichts von seiner Verlobten Stella. Sie verhält sich kratzbürstig, zumal Stella zum „verarmten Adel“ gehört, weil deren Familie wegen der Machtverhältnisse in der Region an Grund und Boden verloren hatte. Doch die beiden lassen sich davon nicht beeindrucken, sie wollen studieren und heiraten. Sie haben wie alle jungen Menschen Lust auf das Leben und die Zukunft. Und sie finden Mut zu Protesten gegen die bestehenden Machtverhältnisse, die von der Mafia, Aberglauben und Tradition geprägt sind. Wird ihnen das Leben dadurch schon schwer gemacht, ist ihnen auch das Glück nicht immer hold und es gilt, schwere Steine aus dem Weg zu räumen.
Nicole Braun – Elsternblau
Innerhalb weniger Wochen sterben in Wickenrode in Nordhessen 3 Männer und eine Frau an Herzversagen. Als Edgar Brix alle drei
Åsa Hellberg – Mitsommerleuchten
Nachdem sie ihr, wie sie meint, Exmann vor vielen Jahren Richtung London verlassen hatte, war die Stockholmer Operndiva Gloria Moreno
Gallert/Reiter – Glaube Liebe Tod
Im letzten Moment gelingt es Polizeipfarrer Martin Bauer einen Polizisten mit einem Trick vom Selbstmord abzubringen. Vier Stunden später ist
»Mordkapelle« von Carla Berling
Im Ostwestfälischen wird die verbrannte Leiche eines Apothekers in der Kirche gefunden. Wer sich hinter der Leiche verbirgt, wird schnell anhand des Rollstuhls klar. In einer Kleinstadt ist bekannt, wer im Rollstuhl fährt. Ludwig war ein angesehener Bürger und Förderer der Stadt, überall beliebt und Feinde konnte sich keiner für ihn vorstellen. Aber es war offensichtlich, dass es sich nicht nur um einen Unfall handelte.