»Ghost Station« von Dan Wells führt die Leser zurück in die Zeit des Kalten Krieges, direkt an die Grenzlinie zwischen

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»Ghost Station« von Dan Wells führt die Leser zurück in die Zeit des Kalten Krieges, direkt an die Grenzlinie zwischen
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister und der amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung. Alle Sicherheitsfirmen beider Staaten sind in höchster Bereitschaft. Die Zeremonie wird in allen Medien live übertragen. Plötzlich peitschen Schüsse über den Trafalgar Square, als alles gut zu laufen schien. Ein Politiker bricht vor den Kameras zusammen. Zwar ist er kein Staatschef, aber dennoch von nicht geringem Rang. Trotz allem gelingt es im Chaos, den Attentäter festzunehmen. Doch die Politik kann sich nur für kurze Zeit beruhigen, denn am nächsten Morgen wird der Attentäter tot in seiner Zelle aufgefunden. Für den Anwalt Michael Devlin und der jungen CNN Reporterin Sarah Truman beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod.
Marco Petzold erhält von einem Londoner Anwalt namens Wilson einen Brief, in dem der ihm eröffnet, der Alleinerberbe von Mrs. Abigail Smith zu sein. Er mag es nicht glauben. Je mehr er sich aber mit dem Erbe beschäftigt, umso mehr festigt sich seine Erkenntnis, dass es sich bei dem Erbe um Unterlagen handelt, die mit… Mehr lesen …