Im Jahre 1930 kommt Leonore „Leo“ Wolf aus Wien nach Berlin, um dort als Reporterin für den Sozialdemokratischen Pressedienst zu
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»Robicheaux: you know my name« von James Lee Burke
»Robicheaux: You know my name« von James Lee Burke ist der wohl persönlichste Roman über die Figur des Dave Robicheaux.
»Eine perfekte Ehe« von Kimberly McCreight
»Eine perfekte Ehe« (Original: A Good Marriage) von Kimberly McCreight ist erneut ein Roman voller Nervenkitzel. Jedes Umblättern sorgt für
Top Ladies of Thrill – Nervenkitzel aus den USA
In diesem Artikel möchte ich allen Leserinnen und Lesern angesagte Schriftstellerinnen für Nervenkitzel aus den USA vorstellen. Das sind meine
„Böse Wetter“ von Gesa Knolle
Blöd gelaufen. Bei ihrer Erkundungstour im Erzgebirge in der Nähe von Aue stoßen 3 Berliner Geocacher auf einen Wolf, der
„Hab` dich, Kleines! Du bist!“ von Martin Jonas
Wie so oft bringt Peter Perke seine kleine Tochter Josie in den Kindergarten. Ein Alptraum beginnt, als er einen Anruf
„Wenn Weihnachten so einfach wär“ von Zara Stoneley
Für Sarah Hall waren es immer die schönsten, zuletzt die schlimmsten Weihnachtsferientage im Shooting Star Mountain Resort im verschneiten Kanada.
»Engelskinder« von Elly Griffiths
Als die forensische Archäologen Dr. Ruth Galloway in einer Burg ein Skelett aus viktorianischer Zeit freilegt, glaubt sie, die Gebeine der berüchtigsten Mörderin Norfolks gefunden zu haben. »Mother Hook« soll zu Lebzeiten Kinder in Pflege genommen und getötet haben. Infolgedessen tritt ein Fernsehteam auf die Bühne, um die Folge einer Mystery-Doku-Serie mit der Archäologin zu drehen.
Parallel dazu knüpft sich DCI Nelson eine junge Mutter vor, der bereits das dritte Kind nur wenige Monate nach dessen Geburt gestorben war. Ein- und derselben Mutter. Nelson glaubt nicht mehr an Zufälle. Er fühlt der Mutter und auch ihrem Ex-Mann auf die Zähne. Doch abgelenkt werden er und sein Team von plötzlich verschwundenen Kindern. Sogar Kinder aus seinem engsten Bekanntenkreis.
Klaus Stickelbroeck: schnell erledigt
Beinahe hätte ich gesagt: Das wird auch Zeit. Der zu den Krimi-Cops gehörende Klaus Stickelbroeck hat nach vier erfolgreichen Detektivromanen um den Düsseldorfer Privatdetektiv Hartmann nun im KBV-Verlag einen Sammelband seiner vielen Kurzkrimis veröffentlicht. Kurzgeschichten zu perfektionieren scheint eine seiner leichtesten Übungen. Viele von Ihnen sind bereits zuvor in Anthologien unterschiedlichster Verlage veröffentlicht. Doch in dem nun vorgelegten Erzählband sind neben einigen seiner „Klassiker“ viele noch nicht veröffentlichte Geschichten enthalten. Um der Vielfalt Ausdruck zu verleihen, wurde dem Buch der Untertitel „Kurzkrimis mit und ohne Hartmann“ verliehen. Schließlich zeigt sich, dass der Autor nicht nur Hartmann kann. Insgesamt fanden 25 Krimis unterschiedlichster Stile Einzug in das Buch. Die Kürze nund Agbeschlossenheit ist natürlich ideal für immer Zwischendurch.
Spannend und rasant sind die Geschichten in jedem Fall. Doch der oft flappsige, manchmal auch weibliche, Erzähler, der mal in der dritten, mal in der ersten Person über das Geschehen berichtet, versteht sich auf die unterschiedlichsten Varianten des Humors. Spürt man in einer Geschichte den Schalk im Nacken des Autors, so erscheint eine andere Geschichte schon sehr makaber („Hasi soll nicht sterben!“). Lebensrettung ist nicht immer gleich Lebensrettung und hat manchmal handfeste monetäre Gründe („Aussichtslos“). Interessant wird es auch, wenn ein Täter erzählt („Dreckig“), oder jemand gesteht, dass Muttertag nicht sein Ding ist.
Es ist die Vielfalt der knackigen, kurzweiligen Geschichten, die mich an diesem Buch begeistert, die immer wieder wechselnden Blickwinkel, die perfektionierte Pointe in jeder Geschichte. Wird man zu Beginn einer jeden Geschichte sehr schnell in das Setting hineingezogen, anhand amüsanter und ungewöhnlicher Vergleiche und Bilder in den Zustand versetzt, als würde man einen Roman lesen, so wird man am Ende kurz und bündig von einer wundervollen Pointe überrascht. Dafür gebe ich gerne volle Punktzahl.
Klaus Stickelbroeck |
© Detlef Knut, Düsseldorf 2013
Der dunkle Wächter von Carlos Ruiz Zafón
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Raván, Amazone der freien Steppenfrauen erwartet ihr zweites Kind. Das besondere an den freien Frauen ist jedoch, als Nachwuchs werden